// hab mal nur nen probepost gemacht
Ich ging eine Weile in Forks entlang. Ich sah immer wieder Menschen die an mir vorbei gingen. Ich ging aber weiter und suchte nach einem kleinen Café, damit ich einen Kakao zu mir nehmen konnte. Wenn sonst keiner was grade mit mir machte, musste man sich ja anders beschäftigen. Mum und Dad waren miteinander beschäftigt, meine Tanten und Onkels waren nicht da, Opas war arbeiten und meine Oma hatte was ganz dringendes zu erledigen, zu meiner anderen Oma konnte ich ja nicht, da sie nicht hier wohnte. Ach und Jacob war mit seinem Rudel unterwegs, wie fast immer. Es war schon lange her, dass wir etwas unternehmen hatten, da er viele Pflichten zurzeit hatte. Ich fand ein Café und begab mich dorthin. Als ich hineinging, war kaum einer anwesend, es war auch ein sehr kleines Café. Ich suchte mir einen Platz, was nicht schwer war, da nicht viele hier waren. Als die Bedienung kam bestellte ich und sie nickte. Sie verschwand und kam nach ein paar Minuten wieder und brachte mir das Getränk. Ich bedankte mich und bezahlte ihm voraus. Dann nahm ich einen Schluck, es war noch heiß, sodass ich etwas warten musste, bis es abgekühlt war. Als ich eine zeit lang gewartet hab nahm ich noch einen Schluck. Genau perfekt. Als ich fertig war, stand ich auf und verließ das Café . Ich ging noch etwas die Straßen entlang und vertrödelte mir die Zeit. Bis mir zu langweilig war und ich nach Hause ging. Am Abend kam ich nach Hause.Als ich dort ankam, öffnete ich die Tür und betrat das Haus. Ich hörte nur leicht die Stimmen meiner Eltern und folgte den stimmen, bis ich zum Wohnzimmer ankam. Ich machte die Tür leicht auf, um zu sehen was sie machten, den ich wollte sie nicht stören. Dort sah ich meine Eltern, sie saßen auf dem Sofa und kuschelten. Sie hatten mich aber sofort bemerkt und blickte mich freundlich an. `Komm doch rein`,hatte meine Mum gesagt dun ich gehorchte. Ich betrat den Raum und Dad wies mich an neben im Platz zu nehmen. Ich setze mich also neben ihn. `Soll ich dir wieder vorspielen?`, fragte er nach einer Zeit. Ich nickte und freute mich schon darauf. Ich setze mich neben ihm ans Klavier und stand hinter uns. Er spielte das Schlaflied von Mum und ich merkte wie müde ich eig. war. Ich kuschelte mich an die Seite meines Vaters und schlief ein.